Методический электронный образовательный центр Министерства образования Оренбургской области и Оренбургского государственного университета

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92 Средства массовой информации. Когда мы вырастем (Саблина Н.В.)

Текст урока

  • Конспект

                                                                                              Саблина Наталья Владимировна,
                                                                             учитель иностранного языка
                                                                                   МОАУ г. Бузулука «СОШ №3»
    Название предмета: немецкий язык
    Класс: 9
    УМК: учебник немецкого языка для 9 класса, И.Л. Бим, Л.В. Садомова, 2004 г.
    Уровень обучения: базовый
    Тема урока: Средства массовой информации Когда мы вырастем?
     Общее количество часов, отведённое на изучение темы: 28
    Место урока в системе уроков по теме: закрепление знаний
    
    Цели и задачи:
    Образовательные:  привлечение внимания к роли средств массовой информации в нашей жизни и, особенно, в жизни молодежи.
    Развивающие: развитие умения систематизировать свои знания, переносить приобретенные знания, умения и навыки на ситуацию общения.
    Воспитательные: воспитывать интерес к литературе, прессе; мотивировать на чтение молодежной прессы Германии и России.
    Учебно-коммуникативные задачи: учить вести дискуссию (групповое обсуждение) по теме «Роль и место средств массовой информации в нашей жизни»; учить выражать свое мнение о необходимости в чтении книг, газет, журналов.
    Форма урока: Урок-дискуссия.
    Блок 5 (говорение) УМК немецкий язык. Шаги 5.Авторы: И.Л.Бим Л.В .СадомоваМ. Просвещение,2010г
    Оформление к уроку: столы в кабинете стоят по кругу; газеты ,журналы ,книги; На доске основное место отведено лексике по теме, к которой учитель обращается по ходу дискуссии.
                                                                       Ход урока.
     I. Речевая зарядка.
    Учитель:
    Liebe Mädchen und Jungen! Ich begrüβe euch: Guten Tag! Mädcheh, setzt euch, bitte! Jungen, setzt euch, bitte. Heute haben wir ungewöhnliche Stunde: Stunde-Diskussion. 
    1 . Worüber werden wir diskutieren?
    2. Ist dieses Thema “Massenmedien” heute aktuell?
    3. Warum ist es aktuell?
    4.  Habt ihr Wunsch,  darüber zu sprechen?
    5. Welche Massenmedien sind, eurer Meinung nach,  heute besonders  populär? 
    6. Hört ihr Radio?
    7. Lest ihr Zeitungen, Zeitschriften? Und in deiner Familie? Welche?
    II.  Основная часть 
     Учитель. In der vorigen Stunden haben wir verschidene Meinungen der Mitgliedern  einer Familie gehört. Fersuchen wir darüber in der Ich-Rolle zu sprechen und seine eigenen Gedanken auszudrücken. Wer beginnt?
    Sch.: Meiner Meinung nach haben die Massenmedien wie positive, so auch negative Seiten, z.B. der Rundfunk. Der Rundfunk erfüllt seine kulturelle Rolle. Er trägt auch zur Bildung der Bürger bei. Das ist ein Informationsvermittlung. Man kann verschiedene machen und dabei Radio hören. Aber, leider, die Radiosendungen kann man nur hören.
    Sch.: Ich meine, dass das Fernsehen am interessantesten ist. Das Fernsehen  hilft den Menschen neue Kenntnisse aus verschiedenen Sachgebieten erwerben. Es verbreitet Information. Ich bin mit dem Opa aus dem Text einverstanden, das freie Medien ein Wichtiger Bestandteil einer demokratischen Gesellschaft sind.
    Sch.: Ich bin mit Jascha einverstanden. Das Fernsehen kann man wirklich die vierte Macht nennen. Wir erfahren  politische und kulturelle Nachrichten. Mir gefallen besonders verschiedene Sportsendungen. Ich und mein Vater sind Sportfreunde. Wir sehen alle Fuβballwettkämpfe an. Die Sendungen, die uns nicht gefallen, sehen wir uns nicht an.
    Sch.: Aber ich sehe  mir den Fernseher nicht oft. Es gibt sehr viel  Werbung und sie geht mir auf die Nerven. Warum ist die Werbung so oft? Das lange Sitzen vor dem Fernseher schadet der Gesundheit. Mit Interesse  sehe ich mir Musiksendungen an.
    Sch.: Der Computer ist heute  zu einem nötigen Element unseres Lebens  geworden. Fast in jeder Familie gibt es einen Computer. Die Kinder spielen Computerspiele. Die älteste Schüler und Studenten schreiben Aufsätze, Referate. Die Erwachsene brauchen Computer für die Arbeit. Ich habe zu Hause Computer auch und ich bin sicher, dass Computer es heute unmöhglich ist.
    Sch.: Ohne Zweifel! Computer hat groβe Bedeutung.  Aber einige jungen   Leute verbringen sehr viel Zeit vor dem Computer.  Das ist für die Gesundheit nicht nützlich. Mir hilft der Computer Hausaufgaben machen, Berichte schreiben, Projekte machen. Die Computerspiele machen mir auch Spaβ. Aber ich sitze vor dem Computer nicht lange.
    Lehrer: Wieviel Stunden brauchst du gewöhnlich dafür?
    Sch.: Manchmal - halb Uhr, manchmal – fünfzig Minuten. Meine Eltern kontrollieren meine Computerzeit. Ich bin mit ihnen einverstanden.
    Sch.: Computer ist Super! Vor kurzem habe ich aus Internet erfahren, wer den Computer erfunden hat. Im Jahre 1941 baute der Berliner Konrad Zuse den ersten Rechner, der noch mehr als drei Tonnen wog. Der erste elektronische Computer entstand 1946 an der Universität Pennsylvania, USA. Heute sind Konstruktionen und Entwicklung ohne Computer nicht denkbar. Der Computer ist eine kluge Maschine. Für mich ist das Internet sehr wichtig. Verschiede Information kann man dort finden Ich bin pro Computer, Internet.
    Sch.: Ja, ich habe zu Hause den Computer auch. Mit dem Computer beginnt wirklich ein neues Zeitalter. Er befreit den Menschen von schwerer Routinenarbeit. In unserer Schule gibt es Computerklasse, die niemals leer ist. Man kann den Text auf Disk speichern. Der Computer findet die Fehler selbst und verbessert sie. Mir gefällt das ohne Zweifeln. Oft  sitze ich vor dem Computer und spiele . Meine Eltern tadeln mich. Abe rich bemerke keine Zeit. 
    Sch.: Ich bin mit Maxim völlig einverstanden. Das Fernsehen ist eine der wichtigsten Erfindung des 20. Jahrhunderts. Ein moderner Mensch bekommt bis zu 60% aller Information aus dem Fernsehen, 20% - aus dem Rundfunk. Das Fernsehen macht mir Spaβ. Dank Fernsehen sehe ich mir viele Spielfilme an, die nach verschiedenen Büchern geschaffen wurden. Ich sehe mir  oft Fernsehsendungen an, wo es  sich um die Probleme der Jugendlichen handelt.
    Sch.: Ich möchte über die Rolle der Presse sagen. Die Rolle der Presse ist in unserem Leben sehr wichtig. In Russland kann man heute verschiedene Zeitungen und Zeitschriften lesen. Die Zeitungen berichten über verschiedene Themen aus Politik, Kunst, Probleme der Industrie, des Umweltschutzes, Sport, Bildung, Kultur. Vor kurzem habe ich mit der Mutter das Postamt  besucht. Wozu? Meine Familie abonniert die Zeitung “Argumenten und Fakten” und “Martynowski Westnik”. Ich interessiere mich für die Berichte über die Schulen und das Leben der Jugend.
    Lehrer: Wer abonniert die Zeitungen und Zeitschriften? Welche? Was lest ihr in die ersten  Reihe?
    Sch.: Aber ich lese gern. Einige Mitschüler  betonen, dass das Lesen schon  altmodisch ist. Fernsehen, Computer, Internet sind für mich interessant. Aber das Buch ist etwas Ungewöhnliches. Vor kurzem habe ich das Buch “Bitterschokolade” von Mirjam Pressler gelesen. Es handelt sich um das Leben eines Mädchens, um ihre Probleme.  Ich meine, dass dieses Buch für Mädchen besonders interessant ist.
    Lehrer: Wer liest Bücher noch? Welche Bücher lest ihr besonders gern? Warum?
    Sch.: Ich lese nicht sehr gern. Ich habe keine Zeit für das Lesen. Ich finde Bücherlesen langweilig. Ja, ohne Zweifeln.Früher  haben die Menschen mehr gelesen, weil es kein Farbfernsehen, keinen Computer gab. Die Information kann man nur aus Bücher und Zeitungen bekommen. Heute ist es anders. Wozu muss ich heute in die Bibliothek gehen, wenn man alles aus dem Computer erfahren kann?
    Lehrer: Liebe Mädchen und Jungen! Wir habeh über die Massenmedien gesprochen. Aber, man sagt, dass das älteste Massenmedium das Buch ist. Nach der Erfindung des Buchdrucks waren die Bücher die wichtigste Informationsquelle. Wollt ihr meine Meinung hören? Lest bitte die Bücher. Ich möchte, damit in jeder Familie eine Hausbibliothek war.  Ich habe Angst, das wir  bald das Buch nur ins Museum sehen können. Unsere Diskussion ist zu Ende. Ich danke allen für die aktive, fleiβige Arbeit und gebe die Noten.
    Welche Themen möchtet ihr noch besprechen? 
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    Die Hausaufgabe: S.201-204 Üb. 1a,c,d
    
    
     

    Автор(ы): Саблина Н. В.

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