Силантьева Наталья Александровна, учитель иностранного языка МОАУ г. Бузулука «СОШ №3» Название предмета: немецкий язык Класс: 9 УМК: учебник немецкого языка для 9 класса, И.Л. Бим, Л.В. Садомова, 2004 г. Уровень обучения: базовый Тема урока: Die Vater und die Kinder (Увлечения. Отцы и дети) Общее количество часов, отведённое на изучение темы: 17 Место урока в системе уроков по теме: 16 Цель урока: создать условия для привлечения внимания к молодежным проблемам и нахождения путей их решения. Задачи урока: образовательные: - в результате работы учиться работать с текстом с целью охвата общего содержания; - активизировать лексики по новой теме; -формировать навыков и умения иноязычного общения. Развивающие: -активизировать самостоятельный творческий поиск необходимой информации; -формировать умения анализировать, делать выводы, обобщения; -развивать мышление и память. Воспитательные: - формировать уважения к языку и культуре носителей языка; - формировать целостное представления о мире; -развивать коммуникабельность в общении со сверстниками и взрослыми. Планируемые результаты: - личностные: формирование дружелюбного и толерантного отношения к проявлениям иной культуры, уважения к проблемам других людей; формирование выраженной позиции к проблемам молодежи; совершенствование коммуникативной культуры; совершенствование знаний по теме. - метапредметные: развитие умения делать выводы, развитие умения работать в паре, в группе - предметные: развитие коммуникативных умений:1) чтение художественных произведений с полным пониманием прочитанного 2) создание мини-высказываний выражающих мнение говорящего о проблемах в семье Техническое обеспечение урока: компьютер, проектор, экран Der Inhalt des Stundes: 1.Orgmoment Guten Tag! Ich freue mich euch zu sehen. Setzt euch bitte! 2. Die Mundgymnastik. Wir kӧnnen heute Sprichworter benutzen. Die Beziehungen zwischen Eltern und Kindem drȕcken sich z.B. in folgenden Sprichwortern aus. Lest und ȕbersetzt. Wie die Eltern, so die Kinder. Jeder Vater lobt sein Kind. Kleine Kinder, kleine Sorgen. GroBe Kinder, grofie Sorgen. Gute Aufsicht ist halbe Erziehung. 3. Redegymnastik Was liest du gern? Welche Bȕcher liest du besonders gern? Warum gefallen sie dir? Hast du zu Hause viele Bȕcher? Welches Buch ist dein Lieblingsbuch? Welches letztes Buch hast du gelesen? 4.Ermittlung des Themas. Heute lesen wir zwei Auszüge :aus dem Buch „Bitterschokolade" und aus dem Lesebuch „Menschen in Deutschland". Das sind 2 verschiedene Geschichten ȕber das Leben der Kinder in die Familie. Vergleicht diese Geschichte und sagt ihre Meinung. 1)Eva kommt oft spӓt heim und hat Ӓrger Die Hauptfigur des Textes ist Eva, ein fȕnfzehnjӓhriges Mӓdchen. Sie hat Eltern und besucht die neunte Klasse der Schule. Obwohl Eva kein kleines Kind ist, darf sie nicht nach House kommen, wann sie will. Der Vater ist immer bӧse, wenn Eva lange wegbleibt oder spӓt heimkommt. Eva trӓumt von Freiheit. Sie trӓumt von der Zeit, wenn ihr niemand sagen wird, was sie tun darf und was nicht. Worterklӓrungen heimkommen = nach Hause kommen Ӓnger haben — . иметь неприятности die Schurze — фартук, передник Sie nicht frech. — He груби; frech — дерзкий, наглый zuckt mit den Schultern — пожимает плечами schaut sie misstrauisch an — смотрит на неё с недоверием spazieren am Fluss = Ich war am Fluss spazieren beissen (in + Akk.) — кусать, откусывать sich herumtreiben — шляться, шататься aufschliessen (die Tȕr) — открывать (дверь) betrachten = ansehen = anschauen jemandem eine Ohrfeige geben — дать тощечину (оплеуху) Der Spaziergang mit Michel dauert lange, darum kommt Eva spӓt nach Hause. Sie ӧffnet die Wohnungstȕr. „Eva?" ruft die Mutter aus der Kȕche. „Ja." Die Mutter kommt heraus und trocknet sich die Hande an der Schurze ab. „Da bist du ja endlich. Wo warst du nur so lange? Wir haben schon gegessen. Der Papa ist bӧse. Du weisst doch, dass wir alle um sieben da sein sollen". „Damit er was zum Kommandieren hat. „Sei nicht frech." Eva zuckt mit den Schultern. Sie will nichts hӧren. Sie will nichts sehen. Nicht die Mutter in der hellblauen Schurze mit den Wasserflecken darauf. Die Mutter, die sie mit grossen Augen anschaut. „lch bin kein kleines Kind mehr", sagt Eva. Das sagt sie auch zu ihrem Vater, der schon vor dem Fernsehapparat sitzt, die Fȕsse auf einem Stuhl. „lch bin kein kleines Kind mehr", sagt sie. Der Vater schaut sie misstrauisch an. „Wo warst du denn?" „Spazieren am Fluss." „Allein?" Eva zӧgert. „Mit einer Freundin", sagt sie. „Das nӓchste Mal bist du um sieben zurȕck, verstanden?" Eva beisst in einen Apfel. „Ja", sagt sie verӓrgert. „Andere aus meiner Klasse dȕrfen nach Hause kommen, wann sie wollen." „Das kann schon sein. Aber bei uns ist das anders. lch will nicht, dass du dich abends noch draussen rumtreibst. Solange du hier mit uns im Haus wohnst, tust du das, was ich sage." Eva beisst wieder in den Apfel und geht in ihr Zimmer. Sie kann lange nicht einschlafen an diesem Abend. Es ist sehr schwȕl. Einige Tage spӓter geht Eva mit ihrem netten Freund Michel in die Disko am Josephplatz. Dort tanzt sie gern und bemerkt nicht, wie die Zeit vergeht. Es ist schon acht, als sie auf die Uhr schaut. Sie sagt ihrem Freund „Tschȕs" und lauft nach Hause. Eva schliesst leise die Tȕr auf. Im Wohnzimmer lӓuft der Fernseher. Ihr Vater kommt heraus. Er betrachtet sie von oben bis unten, macht zwei Schritte auf sie zu und gibt ihr eine Ohrfeige. Eva schaut ihn erschrocken an. Die Ohrfeige brennt auf ihrer Haut. „Aber Fritz", sagt die Mutter bӧse. „Warum soll sie nicht mal lӓnger wegbleiben? Sie ist doch schon fȕnfzehn." „lch will nicht, dass meine Tochter sich rumtreibt." „Aber das heisst doch nicht rumtreiben wenn sie mal bis neun wegbleibt. Wann soll sie denn ihre Jugend geniessen, wenn nicht jetzt!" „Sie hat gesagt, sie ist um sieben da", schreit der Vater. „So fӓngt es an. Schau doch, wie sie aussieht! Schicken wir sie deshalb auf die Schule, dass sie mit einem Jungen heimkommt?" Eva geht wortlos in ihr Zimmer und knallt die Tȕr hinter sich zu. Sie lӓsst sich auf ihr Bett fallen, auf das weisse, sichere Bett, weint.”Du Schwein", sagt sie laut. „Du gemeines Schwein. Nichts weisst du. Nur an sо etwas kannst du denken." Die Mutter kommt herein und setzt sich auf den Bettrand. „Kind, er meint das nicht so, wirklich nicht. Er hat sich solche Sorgen gemacht um dich. Sogar bei der Polizei hat er schon angerufen, ob irgendwo ein Unfall gemeldet worden ist. Eva weint laut. Der Vater soll es ruhig hӧren, dieses Schwein! „Kind", sagt die Mutter „Kind, Kind". Was anderes fӓllt ihr auch nicht ein. Eva weint noch lauter. Da musst versuchen, ihn zu verstehen",sagt die Mutter. Eva hebt bӧse den Kopf. „Immer soll ich ihn verstehen! Immer ich! Geh doch zu deinem Fritz! Geh nur, du verstehst ihn ja so gut.” Die Mutter sagt nichts mehr. Dann verlӓsst sie das Zimmer. Eva hӧrt die Tȕr klappen. Sie drȕckt ihr Gesicht in das Kissen. Weinen, nur noch weinen. Nichts versteht . ihr Vater gar nichts. Nie hat er was verstanden. ..Scheisse!" | (Aus dem Buch „Bitterschokolade"). Machen die Aufgaben und Ȕbungen 1. Sagen Sie: Welche Aussagen entsprechen dem Inhalt des Texts? 1. Der gelesene Text handelt ... a) von einem Jungen; b) von einem Mӓdchen; c) von einem kleinen Kind. 2. Eva hat ... a) nicht schlimme Eltern; b) gute Eltern; c) einen strengen (autoritaren) Vater. 3. Der Vater ist bӧse, ... a) weil Eva nach dem Spaziergang zu spӓt heimkommt; b) weil Eva mit einem Jungen nach Hause kommt; c) weil Eva allein durch die Strasse geht. 4. Am Fluss war Eva ... a) mit ihrem Freund Michel; b) mit ihrem Bruder; c) mit ihrer Freundin. 5. Der Vater erlaubt Eva nicht, ... a) sich abends draussen herumzutreiben; b) spӓt heimzukommen; c) zu heiraten. 6. Nach dem Tanz in der Disko kommt Eva zu spӓt nach Hause und ... a) bekommt von dem Vater eine Ohrfeige; b) die Eltern sind bose; c) die Mutter ist unzufrieden. -.Hier ist die Meinung des russischen Professors Asarow J. ȕber die Erziehung der Kinder: „Strenge Kontrolle und Bestrafungen, strenge Verbote, widerspruchsloser Gehorsam, stӓndiges Verlangen diszipliniert zu sein, Verӓngstigung und Bedrohungen entwickeln bei den Kindern Angst, Nervositӓt und heimlichen Hass gegen die El- tern." «Жесткий контроль и культ наказаний,... суровые запреты, беспрекословное повиновение, постоянное требование дисциплинированности, запугивание и угрозы развивают у детей страх, раздражительность, тайную ненависть к родителям.» Sagen Sie: Sind Sie mit der Meinung des Professors Asarow J. einverstanden? Begrȕnden Sie Ihre Antwort. 2)Ein glȕckliches Familienleben Der folgende Text handelt von den Jungen Nils und Lars. Sie sind Brȕder und besuchen das Gymnasium. Die beiden Jungen verstehen sich gut mit ihren Eltern und sprechen liebevoll von ihnen. Worterklӓrungen 1. die Raumschiffahrt = die Kosmonautik 2. so ȕberrascht es nicht — поэтому не удивительно 3. die Freiwillige Feuerwehr — добровольная пожарная дружина 4. der Feuerwehrmann (-leute) — пожарный 5 das ist aufregend und abenteuerlich — это связано с волнениями и приключениями 6. der Synthesizer — синтезатор (электронами музыкальный инструмент) 7. sich an der Gitarre versuchen = versuchen, die Gitarre zu spielen 8. zustӓndig fȕr etw. sein = verantwortlich sein Nils ist 12 Jahre alt. Er besucht die Klasse 6 auf einem Gymnasium. Sein Traumberuf ist Astronaut. Seit fȕnf Jahren interessiert er sich fȕr Astronomie und Raumschifffahrt. Sein Zimmer ist voll von Bȕchern, Spielsachen und Spielen. So ȕberrascht es nicht, dass er jeden Montag von 18 bis 21 Uhr in die Jugendgruppe der Freiwilligen Feuerwehr geht. In der Gruppe sind elf Kinder im Alter yon neun bis sechzehn Jahren. Sie machen Ȕbungen wie die Feuerwehrleute, das ist aufregend und abenteuerlich... Nils experimentiert gerne. Jeden Tag verbringt er mindestens eine Stunde vor dem Synthesizer (синтесайзер). Einmal in der Woche hat er Klavierunterricht, seit kurzem versuchter sich an einer Gitarre. Nils steht urn 6.45 Uhr auf; mit Bus und Strassenbahn fӓhrt er zur Schule. Der Unterricht geht von 8.00 Uhr bis 12.25 Uhr. Nach dem Mittagessen macht er Hausaufgaben. Seine Mutter kontrolliert die Schularbeiten, ausser Mathematik; dafȕr ist sein Vater zustӓndig. Wegen der vielen Interessen hat Nils nicht viel Zeit fȕr das Fernsehen. Zwischen 20.30 Uhr und 21.00 Uhr geht er ins Bett, wo er noch ein wenig liest, bevor ihm seine Mutter den „Gute-Nacht-Kuss" gibt. Mit seinen Eltern versteht sich Nils gut. Er sagt ȕber die Eltern: „Sie sind meine Vertrauenspersonen, mit denen ich alles bereden kann. Ich hӓnge an ihnen. Wenn es gelegentlich kleine Konflikte gibt, dann geht es um das Fernsehprogramm. Will ich etwas Gutes sehen, eine Sendung, die mir wichtig ist, dann streite ich mich mit meinen Eltern, aber sonst eigentlich nicht. Meistens gewinnt meine Mutter. Manchmal schliessеn wir einen Kompromiss." Ȕber seinen Vater sagt Nils: „Von dem habe ich das ganze Wissen. Mit meinem Vater kann ich ȕber alles reden, und er kann mir alles sagen. Manchmal kann ich ihm auch etwas erklӓren." Sein Bruder Lars ist fȕnf Jahre ӓlter. Er besucht die Klasse elf auf demselben Gymnasium wie sein jȕngerer Bruder. Lars kommt spӓter nach Hause, da sein Unterricht erst um 14.00 Uhr beendet ist. Gegen 14.45 Uhr macht ihm seine Mutter das Essen warm, dann gibt es eine Stunde Hausaufgaben, danach Treffen mit Freunden, abends etwas Fernsehen, und gegen 22.00 Uhr geht er ins Bett. Seit zehn Jahren spielt Lars in einem Verein Handball. Er trainiert zweimal in der Woche und zwar am Mittwoch von 19.30 bis 21.00 Uhr und am Freitag von 18.00 bis 19.30 Uhr. Nach dem Training geht er nach Hause.Lars erhӓlt Taschengeld. Damit bezahlt er Kleidung, Kino, seine Diskotheken besuche und noch etwas. Ebenso wie Nils spricht er liebevoll von seinen Eltern. „Ich bin glȕcklich, dass ich gute Eltern habe. Mein Verhӓltnis zu den Eltern ist freundschaftlich. Hin und wieder gibt es Schwierigkeiten, was die Hausarbeit betrifft..."In der Schule lernt Lars Englisch, Franzӧsisch und Latein. Er mӧchte spӓter gerne einen Beruf ausȕben, in dem eine Verbindung von Sprachen und Wirtschaft mӧglich ist, Journalist etwa oder Rechtsanwalt.Die Eltern von Nils und Lars sind 44 Jahre alt. Die Mutter absolvierte eine kaufmӓnnische Lehre. Seit einigen Jahren ist sie als Kursleiterin fȕr Englisch an einer Volkshochschule tӓtig. Sie interessiert sich besonders fȕr Amerika. Ihr Mann ist Diplom-Ingenieur. Er arbeitet an einer Universitӓt. Wenn der Vater von einer lӓngeren Dienstreise zurȕckkommt, sind die Umarmungen seiner Kinder besonders intensiv. (Aus dem Lesebuch „Menschen in Deutschland") Machen die Aufgaben und Ȕbungen 1. Sagen Sie: Welche Sӓtze (Aussagen) entsprechen dem Inhalt des Texts? 1.Im Text geht es ... a) um das Leben einer deutschen Familie; b) um die Erziehung der Kinder; c) um die Eltern von Nils und Lars. 2.Nils interessiert sich ... a) fȕr Kosmonautik; b) fȕr Literatur; c) fȕr Raumschiffahrt und Astronomie 3.Nils liebt Musik. Er spielt ... a)Klavier, b)Klavier und an einer Gitarre; c)an einer Gitarre. 4.In der beschriebenen Familie gibt es ... a) grosse Konflikte; b) keine Konflikte; c) kleine Konflikte. 5.Das ӓlteste Kind der Familie heisst Lars. Er lernt. ... a)eine Fremdsprache; b)zwei Fremdsprachen; c)drei Fremdsprachen. 6.Lars mӧchte gem ... a) Ingenieur ... werden; b) Journalist oder Rechtsanwalt; c) Lehrer. -Stellen Sie 6—8 Fragen zum Text. -Setzen Sie die passenden Worter in den folgenden Dialog ein: A: Peter, wie verstehst du dich mit deinen Eltern? B: Gut. A: Gerӓtst du niemals mit den Eltern in ...? B: Doch. Es gibt gelegentlich kleine ... Meistens geht es um das Fernsehen. Ich streite mich mit den Eltern, wenn sie manchmal einen Film sehen und ich etwas anderes sehen will. A: Und wie werden eure Konflikte beendet? B: Sehr oft gewinnen die Eltern. Ab und zu schliessen wir einen ... (Im Dialog fehlen die Wӧrter „der Konflikt", „die Konflikte", „der Kompromiss".) --Beantworten Sie die Frage: Wann gibt es in Ihrer (in diener) Familie (kleine) Kon flikte? Hier sind die mӧglichen Antworten: wenn ich zu spӓt nach Hause komme; wenn unser Vater spӓt heimkommt; wenn ich draussen lange bleibe; wenn ich lange am Computer sitze; wenn ich das Geschirr nach dem Essen nicht abwasche; wenn mein Bruder sein Zimmer nicht aufrӓumt; wenn ich nach Hause schlechte Noten bringe. ---- Sagen Sie: Wann lieben die Kinder ihre Eltern? Hier sind die mӧglichen Antworten: wenn die Eltern den Kindern beim Lernen helfen; wenn sie den Kindern viel(es) fȕr das Leben geben; wenn sie fiir die Kinder gute Vorbilder sind; wenn die Eltern ihre Kinder nicht schlagen; wenn die Kinder ihren Eltern alles vertrauen kӧnnen; wenn die Eltern ihre Kinder gut behandeln. 4.Der Betrag.Schreibt die Hausaufgabe in eure Hefte auf. 1)Schreiben Sie Ihrem neuen Freund (Ihrer neuen Freundin)den Brief ȕber Ihr Familienleben. Berichten Sie dabei. wie gross Ihre Familie ist; - wie Ihre Eltern und Geschwister sind; -ob es in der Familie Konflikte oder Streit gibt; -ob Sie die Eltern lieben und respektieren (achten); ob Ihr Familienleben glȕcklich ist; wovon Sie trӓumen. 2) Vorbereitung für den Test. Die Noten… Die Stunde ist zu Ende. Auf Wiedersehen.
Автор(ы): Силантьева Н. А.
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